Splitting

„Ehegattensplitting“ ist ja nicht das Ziel einer Lebensgemeinschaft. Bild: Pixabay

Der „Spiegel“ behauptet, dass SPD, Grüne und Linke behaupten, das Ehegattensplitting sei ungerecht und frauenfeindlich. Alexander Neubacher vom Spiegel sagt: Das Gegenteil stimmt. Ich sage: Wir müssen endlich die Steuern senken. Es ist nicht die vordringlichste Aufgabe des Staates zu entscheiden, wie eine ungerecht hohe Steuerlast zwischen Ehegatten aufgeteilt wird. Es ist seine vordringlichste Aufgabe die Last von den Schultern der Lebensgemeinschaften und Familien zu nehmen.

Wie alle staatlichen Regelungen führt das Ehegattensplitting zu abstrusen Situationen. Kann, im Einzelfall zu Tobsuchtsanfällen des geringverdienenderen Ehepartners führen, wenn der sieht, wie unverschämt der Staat das von im erarbeitete Geld abkassiert. Richtig wäre es, Splitting hin oder her, wenn beide Ehepartner weniger Steuern zahlen müssten.

Die Frage ist also nicht: „Ehegattensplitting - Ja oder Nein?“ Die Frage ist: Warum müssen wir soviel Steuern zahlen? Denn die Kritik von SPD-Politikerin Franziska Giffey (inzwischen zurückgetreten wegen Plagiaten in der Doktorarbeit) und von Annalena Baerbock (Noch nicht zurückgetreten; plagiiert Lebensläufe), am Ehegattensplitting ist, wie Neubacher richtig erkennt, ja nichts weiter als der Ruf nach Steuererhöhung.

Zitat: Grüne und SPD haben brauchbare Konzepte, wie man Frauen helfen könnte, ihr Einkommen zu verbessern…….Hinter ihrer Kampagne gegen das Splitting stecken andere Motive, nämlich schwarze Pädagogik und eine schlecht getarnte Steuererhöhung.

So isses