Spritpreise

König, weiß nicht was Sprit kostet. Bild: Pixabay

Als Wirtschaftsliberaler habe ich kein Problem damit, dass Besserverdiener mit Chauffeur nicht wissen was der Sprit kostet. Ich weiß es. Und ich weiß, dass ich 80% der Arbeitsleistung, die ich erbringen muß, um mir einen Liter davon zu kaufen, an Olaf Scholz abführen muß (EinkommenSt, MwSt., Energiest. Ohne Sozialabgaben und VermögensSt.)

Der (Finanzminister, SPD, Besserverdiener, wird chauffiert) weiß nicht, was Sprit kostet. Macht nix. Er spricht sich gegen eine künstliche Verteuerung dessen aus. Gut so. Gleichzeitig wirft er aber das Geld seiner Untertanen mit beiden Händen zum Fenster raus (180 Milliarden Coronaschulden, müssen so oder so von den Bürgern bezahlt werden) und fordert Steuererhöhungen.

Die von ihm  geforderte „Vermögensteuer“ ist überwiegend eine Bestrafung des Mittelstands. Damit habe ich als Wirtschaftsliberaler ein Problem. Offensichtlich sind die Lücken im Wissen des Finanzministers um die Marktwirtschaft nicht auf den Kraftstoffhandel beschränkt. Er weiß auch nicht, wer da am Ende die „Vermögensteuer“ bezahlen muss, nämlich der Mittelstand. Der ja im wesentlichen den staatlichen Chauffeur jetzt schon bezahlt.

Keine Steuerhöhungen mehr. Es reicht.